Kathy X

Sie sind hier

Im Oktober 2004 kam ich zum ersten Mal mit der Berliner Rockabilly – Formation in Kontakt. Das URBAN ZOMBIE – Label hatte mir gerade die Debütsingle der Band zukommen lassen und ich war von Anfang an begeistert. Später ergab sich immer mal wieder die Möglichkeit das Trio, welches im Lauf der Jahre auch ein paar Schlagzeugerwechsel verkraften musste, live zu erleben. Und das war immer ein Riesenspaß. Meine Konzertaktivitäten sind in den letzten Jahren leider etwas weniger geworden. Aber als dieser Tage eine neue 7“ der Band ins Haus flatterte, dachte ich mir, ich muss mal nachhaken, was ich so in den letzten Jahren verpasst habe. Leider hat es für den ganz großen Durchbruch noch immer nicht gereicht, aber das kann sich ja noch ändern. Die Leute, die von der Band bisher noch gar nichts wussten, sollten sich die folgenden Zeilen mal genau durchlesen, sich ne Platte besorgen oder laden und unbedingt mal ein Konzert besuchen. In Berlin ist die Chance dafür jedenfalls immer wieder ganz gut…

Hallo zusammen. Ich verfolge Euch ja schon ein paar Jährchen. Allerdings gibt es unverständlicherweise wohl Leute, die Euch noch nicht kennen. Von daher solltet Ihr Euch mal kurz vorstellen..

Kathy: Mit meiner ersten Band, THE ACCELERATORS in der UK Punkszene Ende der 70er Jahre, bin ich in die "School of Rock'n'Roll" gekommen….später habe ich weiteren, strengen Rock-Unterricht bei THE BIRDHOUSE erhalten und in den letzten Jahren folgte eine intensive Weiterbildung in Psycho- und Rockabilly

Robbi: Ich habe meinen musikalischen Werdegang in der Psycho-Szene im damaligen West-Berlin gestartet. Mein Opa war Kontrabassist beim UFA-Orchester gewesen und mich hatte daher dieses Instrument schon immer fasziniert, besonders die, für Rockabilly typische, Slaptechnik Nach etwa einem Jahr Unterricht auf einem Fretless E-Bass, habe ich mir mit knapp 18 einen Kontrabass vom ersten selbst verdienten Geld gekauft und THE RAWHEADS rekrutierten mich kurze Zeit später. Mit den Jungs habe ich mir dann etliche Jahre im Übungskeller die Finger blutig gespielt, Auftritte waren eher selten, aber eine EP kam 93 raus. Als ich Ende ´92 von MAD SIN gefragt wurde, ob ich nicht Holly, der damals keine Zeit und Lust mehr hatte, als Bassist zu ersetzen, zögerte ich nicht lange und sagte zu. Es folgten diverse Gigs in Deutschland und eine kleine Tour durch Frankreich und das fünfte Album der Band mit mir am Bass. Da ich mich letztlich aber meinem Studium widmen wollte und von bandinternen Problemen zu sehr genervt wurde, stieg ich im Herbst ´93 wieder aus und machte mit den RAWHEADS weiter, die immer noch parallel dazu existierten. 1995 produzierte ich mit ihnen das Album Inferno, aber kurze Zeit später zerstritten sich Sänger und Schlagzeuger und die Band zerbrach.
Ich dachte mir, es wäre an der Zeit mal etwas anderes zu unternehmen, wurde von der Berliner Hardcore-Punk Band FLAT EARTH aufgenommen und spielte erstmal eine Weile hauptsächlich E-Bass. Nicht allzu lang darauf begann ich dann aber wieder mit Drummer und Gitarristen der RAWHEADS zusammen zu spielen und übernahm nun auch den Gesang. Die Idee war, klassische Rockabilly Nummern im eigenen Stil zu interpretieren, was auch zu einem gewissen Grad zustande kam aber letztendlich dann an persönlichen Problemen des Drummers zum Scheitern kam. Immerhin hatte ich mir inzwischen ein nettes kleines Studio zusammengestellt und auch einige Erfahrung im Aufnehmen gesammelt. Ich lernte Kathy kennen und wir begannen zusammen mit DAVE CROME Kathy´s Songs aufzunehmen... Daraus entstand dann die „I Let the Devil in“ EP.

Dr Duck: Ich habe Anfang der 80er in West-Berlin mit Punk angefangen und bin mit meiner Band “ENDLÖSUNG” in Italien und Holland etwas herumgekommen. Hatte dann eine lange Phase die eher von Beruf und Familienaufbau geprägt war und mache jetzt seit 10 Jahren wieder ernsthafter Musik. KATHY X habe ich 2008 über einen gemeinsamen Freund kennengelernt, das war mein Einstieg in Rockabilly, wobei ich das schon immer gerne gehört habe.

Aus Eurer Bandbio hab ich erfahren, dass Kathy und Rob sich im FRANKEN kennengelernt haben. Wusstet Ihr in dem Moment – „Ja, das ist es – wir müssen eine Band zusammen machen…“? Erzählt doch mal über Euer erstes Aufeinandertreffen….

Kathy: Eigentlich hatte ich das Konzept eines Rockin' Trio in Gedanken schon entwickelt, mit Demo und Gig-Möglichkeiten, aber es fehlten mir die richtigen Musiker, und ich war sehr froh, als ein gemeinsamer Freund mir auf einer Party im Franken Rob Raw vorstellte….

Robbi: Ich war quasi ohne Band und offen für Neues. Als ich mich mit Kathy unterhielt, war sofort ein gutes Gefühl vorhanden und wir stellten schnell fest, dass wir dieselben Vorstellungen hatten, wie eine Band funktionieren sollte. Kathy gab mir auch gleich ihr Demo mit, das sie mit MARK PENNINGTON noch in England aufgenommen hatte und ein paar Tage später trafen wir uns bereits im Übungsraum und es war klar, dass wir zusammenpassten. Kathy hatte bereits vorher DAVE CROME kennengelernt und bei der nächsten Probe war er dann auch schon mit dabei.

Kathy, Du kommst ursprünglich aus London. Was hat Dich nach Berlin verschlagen und warum ziehst Du es immer noch vor, hier zu leben?

Kathy: Es war mein Schicksal nach Berlin zu kommen…. Mit einem bisschen Hilfe von den DEATH VALLEY SURFERS - ich war Gitarristin bei ihnen und wir sind ein paar Mal in Berlin aufgetreten. Ich war beeindruckt - Berlin war so locker im Vergleich zu London und bot mir einen kreativen Lifestyle, der so in London nicht möglich war.

Warum war das in London nicht möglich? London gilt doch eigentlich erher als „hip“ und nicht wenige sind in den 80ern nach England gezogen, gerade wegen dem dortigen Lifestyle. Was hat sich verändert? War dort „Punkrock“ tatsächlich nur eine Moderscheinung?

Kathy: Viele Menschen folgten ihren Träume nach "Swinging London" - ich bin selbst in den 80ern dorthin von Liverpool zurück gezogen. Aber ihre Kreativität ging runter, als sie nach und nach entdeckten, daß man ständig Geld braucht. Dann mehr Geld. Die soziale Erwartung ist es, Eigentum zu kaufen - egal wie hässlich und wie teuer. Die weiteren Gründe für mich waren: erstens das Aufkommen der sogenannten "Live DJs" zum Ende der 90er, die einen Großteil ehemaliger Bandauftrittsorte und das Publikum übernahmen und zweitens die Popularität des "shoegazing" Indie Pop, was mit meinen Stil nichts zu tun hatte. Bezüglich des Punk, ich bin Rock 'n' Roll Musiker, und will keine langweiligen sozial Kommentare machen….Punk war für jeden etwas anderes.

Eigentlich sehe ich Euch ja eher als eine Art „7“-Band“, weil Ihr meistens Eure Sachen gleich als EP veröffentlicht. Und so habe ich Euch auch kennengelernt. Dennoch erschien 2004 eine Full-Lenght CD. Auf einem polnischen Label. Wie kam es dazu? War das eine Ausnahme?

Robbi: Das Album READY FOR ANYTHING entstand, nachdem wir ein Konzert in Warschau gegeben hatten und direkt im Anschluß vom Label COSMIC RECORDS gefragt wurden, ob wir mit ihnen eine CD machen wollten. Natürlich wollten wir und die Zusammenarbeit war auch außerordentlich gut und professionell. Wir waren eine Woche in Olstyn im Norden von Polen, nicht am Nordpol, in einem ausgezeichneten Studio und wurden bestens betreut. Die vertraglichen Angelegenheiten wurden in gemeinsamer Übereinkunft geregelt und die Konditionen für uns waren absolut fair und positiv. Leider entwickelte sich COSMIC dann aber in eine andere Richtung und stellte die Tätigkeit als Plattenlabel anderthalb Jahre später völlig ein. Im Grunde kann man sagen, daß es ein polnisches Start-Up Unternehmen war, das sich wohl doch etwas zu viel vorgenommen hatte und nicht genug Erfahrung in der Musikbranche mitbrachte, um längerfristig Bestand zu haben. Seitdem haben wir uns ausschließlich selber produziert und auf das konzentriert, was wir mit eigenen Mitteln bewerkstelligen und finanzieren können. Nicht zuletzt, weil wir nach wie vor nur wenig, wenn nicht gar keinen Support von anderen Labels, Bookern oder Agenturen angeboten bekommen haben.

Woran kann denn das liegen? Rockabilly ist doch derzeit sehr angesagt und mit Euren Connections zur Berliner Szene sollte sich da doch etwas machen lassen...?

Kathy: Die Rockabilly Szene in Berlin wirkt manchmal etwas geschlossen und konservativ - Die "Rockabilly Leute" sind vielmals fixiert auf traditional Rockabilly. Wir haben eine Menge "Crossover" Songs - und am Schlimmsten: wir haben keine Quiffs und Tattoos.

Manchmal sind Eure Sachen aber auch „schwer“ in handlicher Form zu bekommen. Sie werden fast ausschließlich auf Download-Portalen wie CDBaby oder iTunes veröffentlicht. Was ist der Grund? Steht Ihr nicht so auf „Handfestes“ Zeug?

Robbi: Ganz und gar nicht. Wir lieben Vinyl und Tonträger jeglicher Art. Der Grund für die Veröffentlichungen als Download liegt einzig darin, daß wir so wenigstens überhaupt etwas veröffentlichen können und zudem auch gleich international... Die aktuelle Vinyl-Single ist ja auch wieder eine komplette Eigenproduktion auf dem Mini-Label unseres Drummers... Da wir nur ein kleines Trio ohne großartiges Budget sind, ist es für uns praktisch unmöglich, ohne weitere Unterstützung durch ein Label oder einen Vertrieb größere Schritte zu machen...

Habt Ihr denn einen Überblick, wie oft Eure Sachen heruntergeladen wurden und woher? Das wäre ja mal ziemlich interessant. Vielleicht motiviert das ja einen engagierten Booker, wenn er das hier liest. Und auch als Band ist es doch sicher schön zu sehen, dass hunderte Leute aus den von den Fidji-Inseln Eure Platte runterladen. Vielleicht kann man da ja auch mal spielen…;-)?

Kathy: Es gibt, soweit wie ich weiß keine onestop-Überblickmöglichkeiten, außer, eine Marketing Firma zu mieten. Ich versuche uns weiter zu bringen durch Reverbnation, Soundcloud, Facebook und co. Sie sind alle riesige Zeit-Vampire, aber ich entdecke ab und zu nutzbare Statistiken ….Weißt du, daß wir momentan Nummer 3 in den Reverbnation Charts in der Kategorie "Rock Charts Berlin" sind? Ich bin so aufgeregt, ich muss mich sofort hinlegen, und eine Tasse Kamillentee nehmen.

Zwischendurch gab es mal ein paar Probleme mit Euren Schlagzeugern. Was war da los? Dave ist zurück in die USA gegangen, dazwischen halfen Tom "Blocky" Block & Tom Petersen (von Berlins legendärer Band PVC) aus, bis Ihr schließlich in „Dr. Duck“ Euren neuen Drummer gefunden habt. Wie waren da Eure Erfahrungen?

Robbi: Dave war zu Beginn der Bandgeschichte der perfekte Drummer für uns. Seine Erfahrung und seine Art zu spielen waren die ideale Ergänzung zu Kathy´s Ideen und für die Entwicklung der Band. Das er zurück in seine Heimat gegangen ist, war sehr schade, aber natürlich müssen wir das respektieren. Als wir dann nach längerer Suche auf Blocky stießen, kam wieder neue Energie hinzu und Blocky hatte eine sehr große Spielfreude. Leider stellte sich aber heraus, daß er doch ein völlig anderes Verständnis von der Disziplin hatte, die Kathy´s und meines Erachtens nach für ein gemeinsames Miteinander in einer Band nötig ist. Daher trennten sich unsere Wege recht bald wieder. Mit Tom habe ich gemeinsam drei Jahre bei der Neuauflage von PVC mit dem Original Gründungsmitglied Gerrit Meijer verbracht und als Rhytmusgruppe einen sehr guten Draht aufgebaut, so daß es nahe lag, mit ihm auch bei KATHY X zusammenzuarbeiten. Er wollte aber nicht als festes Bandmitglied dabei sein, da er musikalisch seine Freiheit brauchte und andere Projekte für ihn genauso wichtig waren. So war er als Session Drummer bei KATHY X dabei und hat auch bei den Aufnahmen für die 6-Track CD X-APPEAL mitgewirkt. Schließlich haben wir mit viel Glück und Zufall Felix aka "Dr. Duck" gefunden, der seitdem durch seine große Spielfreude und freundschaftliche Bindung das Trio wieder komplettiert.

Dr Duck: Mir macht KATHY X unglaublich viel Spaß, neben der Musik liegt das vor allem an der lockeren und unkomplizierten Atmosphäre innerhalb der Band, in der man Probleme offen ansprechen kann ohne dass dabei eine komische Stimmung entsteht.

Ihr habt gerade eine neue 7“ herausgebracht. „Fluch der Pharaonen“ heißt diese. Zufrieden damit? Außerdem gibt es diesmal einen deutschen Text. Wie kam es dazu?

Robbi: Wie oben bereits angedeutet, versuchen wir alles nach unseren Kräften mögliche zu unternehmen, um KATHY X bekannter und erfolgreicher zu machen. Eine Single ist unserer Meinung nach wie vor die ursprünglichste Art, einen Tonträger herzustellen und erfreut sich gerade bei Sammlern und Enthusiasten uneingeschränkter Beliebtheit. Deshalb war für uns klar, daß wir wieder eine 7" rausbringen wollten. Finanziell bewegt sich so eine Produktion auch in einer Dimension, die mit unseren Mitteln realisierbar erscheint. Ich bin seit jeher ein großer Fan der KREWMEN und CURSE OF THE PHARAOHS hat es mir so angetan, daß ich mich vor einigen Jahren an eine deutschsprachigen Adaption des Textes gemacht habe. Nachdem ich vom ehemaligen KREWMEN Sänger MARC COLE auch ein persönliches OK für diese bekommen hatte, lag es nahe den Titel auch aufzunehmen. Auf der X-APPEAL war zwar schon eine Version mit TOM PETERSON am Schlagzeug, aber wir wollten mit Felix nochmal ein etwas authentischeres Feeling hinbekommen, was uns auch gelungen ist, denke ich. Der Song ist sozusagen eine Hommage an meine Lieblings-Psycho-Band aus den alten Tagen und ein wenig humoristisch in der deutschen Version, so in Anlehnung an deutsche Schlager der 20er und 30er... so in Richtung MAX RAABE goes Psycho... Außerdem wollte ich bei der Fülle an Kathy´s Songs auch mal einen gesanglichen Beitrag für die Band leisten...

Immer wenn ich einen Newsletter von Euch bekomme, spielt Ihr meistens in Berlin. Habt Ihr nicht die Ambitionen auch mal außerhalb zu spielen? O.k., Ihr wart in Hamburg, Polen und auch in England. Aber das, so scheint es mir, sind einzelne Gigs und keine wirklichen Touren. Woran liegt das?

Kathy: Könntest du uns einen zuverlässigen Tour Manager oder eine Agentur besorgen?

Robbi: Zurück zu alten Problem. Kein Label. Keine Booking Agentur...keine Touren. Die Zeiten, in denen ich mit einem geborgten VW-Bus quer durch Europa kreuze und wir für ´nen Kasten Bier und eventuell einen Schlafplatz bei irgendeinem Bekannten vom Freund des Schwagers des Veranstalters zweieinhalbstunden lang auf der Bühne die Post abgehen lassen, mit komplett eigener Backline und ohne Roadies, versteht sich, sind für uns leider wirklich vorbei. Wir möchten eine gute und möglichst professionelle Show bieten und das bedeutet einen gewissen Grundaufwand an Transport und Logistik der sich schlicht und ergreifend im allerseltensten Fall einigermaßen rechnet. Mit PVC hab ich das noch bis vor knapp zwei Jahren gemacht, aber das war erstens Punk-Rock, zweitens außerordentlich kräftezehrend und letztendlich mehr oder minder auf eigene Kosten. Es geht ja nicht darum, dick abzukassieren, aber ehrlich gesagt finde ich schon, daß eine gute Show auch für die Künstler eine entsprechende Gage erzielen sollte. Leider sind da seit geraumer Zeit von Seiten gewisser Veranstalter andere Vorstellungen an der Tagesordnung...

Dr Duck: Wir versuchen schon das zu organisieren. Viel mehr als eine Wochenendtour kommt dabei leider aus finanziellen Gründen nicht heraus, man braucht einen besserbezahlten Gig, der die Unkosten einbringt und kann dann ein paar kleinere drum herum machen.

Das kann ich gut nachvollziehen. Dann spielen sicher auch die Jobs eine Rolle, oder? Was macht Ihr sonst so nebenbei? Rob – Du betreibst ein kleines Studio, wo Ihr Eure Sachen selbst aufnehmt. Kannst Du davon ein bisschen leben oder ist das noch ein weiteres Nebenprojekt?

Rob: Mein Studio ist eigentlich ein reines Privatvergnügen, das nur für unsere eigenen Projekte und gelegentlich für befreundete Künstler genutzt wird. Im Moment bin ich gerade dabei, endlich meine Diplomarbeit fertig zu stellen und das Geld zum Leben verdiene ich als Kurierfahrer einer Apotheke.

Dr. Duck: Ich arbeite als Softwareentwickler.

Kathy – Du gibst auch viele Solo-Shows. Inwiefern unterscheiden sich diese Gigs von normalen KATHY X Konzerten. Und worauf liegt Dein Hauptaugenmerk. Die Band oder die Solo-Shows?

Kathy: Sobald ich rocke, ist mir das egal…

O.k., dann wünsche ich Euch noch viel Spaß und Erfolg in der Zukunft & dass noch viele weitere 7“ folgen mögen. Danke für das Interview und bis zur nächsten Show. Any last words?

Kathy: Der Schlagzeuger hat immer das letzte Wort…..

Dr Duck: Haut rein! So long, goodbye and good luck!

http://www.kathy-x.de